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Wenn Sie häufig Kunden aus bestimmten Nicht-Euro-Ländern zu Gast in Ihrem Geschäft oder Hotel haben, können Sie ihnen mit DCC, der Dynamic Currency Conversion, einen besonderen Service anbieten: das Bezahlen in der Heimatwährung.
Ablauf
Beim Bezahlen mit Visa- oder Mastercard-Kreditkarten erkennt Ihr Terminal anhand der Kreditkartennummer das Herkunftsland der Karte und die Währung des Kontos und rechnet den Euro-Betrag automatisch in die Landeswährung des Kunden um. Beide Beträge, der Kurs und die Wechselgebühren werden sowohl auf dem Display des Terminals als auch auf den Zahlungsbelegen ausgewiesen. Die Gutschrift auf Ihrem Konto erfolgt wie gewohnt in Euro.
Die Voraussetzungen
Um DCC anbieten zu können, benötigen Sie ein DCC-fähiges Terminal und einen Kartenakzeptanzvertrag für Visa und Mastercard, der um eine entsprechende Vereinbarung ergänzt wird.
Für wen eignet sich DCC?
DCC ist ideal für alle Händler und Dienstleister, die Kreditkarten akzeptieren und regelmäßiges Kundenaufkommen aus dem Ausland haben – zum Beispiel:
Flughafen- und Bahnhofsshops
Händler für Luxusgüter
Autovermietungen
Hotels und Restaurants
Händler und Dienstleister im Tourismusgeschäft
Geschäfte in Grenznähe
Alle Vorteile im Überblick
Für Händler:
Umsatzbeteiligung – Sie erhalten eine Vergütung für jede DCC Transaktion
Gutschrift in Euro
Kundenbindung durch mehr Service
Für Karteninhaber:
Der angezeigte Betrag ist der endgültige Kaufbetrag
Tagesaktuelle und marktgerechte Kurse
Einfachere Spesenabrechnung für Geschäftsreisende
Keine zusätzlichen Wechselkursgebühren
Mit der dynamischen Währungsumwandlung DCC fühlen sich Ihre ausländischen Kunden wie zu Hause, denn sie können mit ihrer Kreditkarte gleich in der Heimatwährung bezahlen. Das bedeutet mehr Transparenz und viele Vorteile für Ihre Kunden und für Sie.
Das girocard-Symbol wurde 2007 von der Deutschen Kreditwirtschaft als neues europäisches Akzeptanzzeichen eingeführt, um die internationale Akzeptanz deutscher Debitkarten im SEPA-Raum zu erleichtern. Es tritt damit die Nachfolge des bis dahin für das deutsche Debit-Zahlungssystem verwandte electronic cash-Zeichens an. Händler profitieren bei Autorisierung der Zahlung mittels Karte und PIN von der „Zahlungsgarantie“ des Kartenherausgebers.
Seit 1981 zahlt man in Deutschland mit Visa. Inhaber können mit ihrer Visa-Karte direkt am Point of Sale, im Internet oder im Versandhandel bezahlen. Für zusätzliche Sicherheit im Online-Handel sorgt der Sicherheitsstandard „Verified by Visa®“.
Visa gibt es mit payWave auch als Variante für das kontaktlose Bezahlen, die auf Basis der NFC-Technologie funktioniert. Die Kunden können bis zu einem Betrag von 50 Euro ohne PIN oder Unterschrift bezahlen. Über 50 Euro wird der Zahlvorgang per PIN oder Unterschrift bestätigt.
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